Sämtliche Daten werden ausschliesslich zu wissenschaftlichen Zwecken erhoben, verarbeitet und ausgewertet. Ziel ist es, die Anonymität der Teilnehmenden so weit wie möglich zu gewährleisten und eine Identifizierung einzelner Personen zu verhindern. Personenbezogene Daten werden nur dann erhoben, wenn sie für die wissenschaftliche Durchführung der Studie zwingend erforderlich sind und sie werden so früh wie möglich anonymisiert.
Zum Schutz der teilnehmenden Kinder werden alle Namen durch ID-Nummern ersetzt. Die Namen werden für die Auswertung der Unterrichtsgesprächsqualität (z.B. zur Erhebung der Anzahl fachfremder, fachbezogener Antworten sowie von Begründungen pro Kind bzw. Klasse) verwendet. Nach Abschluss der Auswertungen werden die Namen im Datensatz entfernt, sodass nur noch die ID-Nummern bestehen bleiben. Die Lehrperson erhält ebenfalls eine Klassen-ID. Diese lassen keinerlei Rückschlüsse auf den Schulstandort oder personenbezogene Daten zu. Durch Massnahmen wird die Anonymisierung der beteiligten Personen in der Studie sichergestellt.
Die erhobenen Daten werden sicher auf dem FHNW-Server gespeichert. Zugang zu den nicht anonymisierten Videodaten sowie zu den anonymisierten Daten, die für weitere Analysen verwendet werden, hat ausschliesslich das Projektteam.
Alle anonymisierten Daten müssen bis 10 Jahre nach Abschluss des Projekts sicher auf einem Server aufbewahrt werden. Dies dient der Nachvollziehbarkeit im Rahmen von Publikationsprozessen, wenn Rückfragen zu den Originaldaten auftreten oder ein Verdacht auf Datenmanipulation ausgeschlossen werden soll.